Siegelring der Freimaurer aus 925er Sterling Silber - Novus Ordo Seclorum
Im Siegel:
- das Auge der Vorsehung (Horus)
- Zirkel und Winkel
- 1 Dollar Note mit der Inschrift Novus Ordo Seclorum - Neue Weltordnung
- Templer-Kreuz
- Skull Totenkopf mit gekreuzten Knochen zieren die Ringschultern
Größe des Siegels ca. 20 mm
Handgefertigter Silberring mit Freimaurer-Symbolik aus hochglanzpoliertem 925er Sterlingsilber
Im Siegel befindet sich das Auge der Vorsehung und über Akazienzweigen der Zirkel mit Winkel und dem Buchstaben "G". Darunter befindet sich das Banner der 1 Dollar Note mit der Inschrift NOVUS ORDO SECLORUM - DIE NEUE WELTORDNUNG. Auf der linken Ringschulter sitzt das Templerkreuz und auf der rechten ist der Ring mit einem Skull und gekreuzten Knochen verziert.
Silberschmuck läuft mit der Zeit schwarz an. Dies ist ein normaler Prozess, bei dem das Silber mit Sauerstoff, Schweiß aber auch Bestandteilen von z.B. Körperpflegeprodukten reagiert. Zur Reinigung empfehlen wir Silberputztücher. Diese lösen das Silbersulfid und werden dabei schwarz. Bei diesem Vorgang werden aber immer auch (geringe) Mengen von Silber entfernt. Poliere also gerade versilberten Schmuck nicht zu häufig. Wir empfehlen grundsätzlich, bei der Haus- oder Gartenarbeit, beim Sport sowie Duschen und Saunieren auf das Tragen von Silberschmuck zu verzichten.
Der Totenkopf ist ein weit verbreitetes Vanitas und "Memento Mori" Symbol, das die begrenzte Zeit des Körpers auf Erden und seine unvermeidliche Verwandlung zu Staub symbolisiert. Der Totenschädel, Sitz des Gehirns, wird in vielen Kulturen als Gefäss des Geistes und der Seele betrachtet und daher als Quelle des Denkens und Lebens. Totenköpfe wurden unter anderem in der Alchemie für Umwandlungsprozesse verwendet. Vanitas-Symbole sollen, meist in moralisierender Absicht, an die Vergänglichkeit des Lebens und der irdischen Güter erinnern. Typisch ist die Verbindung von vollem Leben mit dem Tod. Auch das Entweichen des Lebendigen vor dem gewaltsamen Zugriff ist ihr Thema. Die Vergänglichkeitsmotive sind zum Beispiel die abgelaufene Sanduhr, der Totenkopf, der Spiegel oder die verloschene Kerze. Noch Anfang des letzten Jahrhunderts trugen manche Männer in ihren Hosentaschen oder an der Kette einen kleinen Gegenstand mit sich herum, der sie an ihre eigene Sterblichkeit erinnern sollte, wie zum Beispiel eine kleine Eieruhr, in welcher die Lebenszeit wie Sand verrinnt oder ein kleiner offener Sarg, in dem meist sehr deftig der Verfall des menschlichen Körpers dargestellt wurde. Der Ausdruck "Memento mori" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich "Gedenke zu sterben" (d.h. - dass du sterben musst). Gebräuchlich ist auch Memento mortis ("Gedenke des Todes"). Der Mahnruf "Memento mori" wurde bereits in der Antike verwendet. Ein Sklave stand hinter einem siegreichen Feldherrn im alten Rom, welchem ein Triumphzug gewährt wurde, und hielt ihm einen Lorbeerkranz und die Jupiter-Tempelkrone über den Kopf und mahnte den Feldherrn ununterbrochen mit den folgenden Worten:
- Memento mori: Bedenke, dass du sterben musst! oder Bedenke, dass du sterblich bist!
- Memento te hominem esse: Bedenke, dass du ein Mensch bist.
- Respice post te, hominem te esse memento: Sieh dich um - denke daran, dass auch du nur ein Mensch bist.
Das Eiserne Kreuz ist eines der ältesten Symbole für Deutschland. Kaiser Friedrich Wilhelm III. von Preußen stiftete es im Jahre 1813 während des Krieges gegen Napoleon. Ursprünglich war es aus Eisen gegossen und in Silber gefasst. Es wurde in allen folgenden Kriegen bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges verliehen und ist heute noch das Wappensymbol der Bundeswehr.
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